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[Bücher] 8 aktuelle Jugendbücher, deren Originaltitel und -cover sich stark von der deutsche Übersetzung unterscheiden

Hallöchen zusammen,
wenn ihr mir auch auf instagram folgt, wisst ihr sicherlich, dass in meinem Regal so einige englische Bücher ihr Dasein fristen und auch meine Wunschliste besteht inzwischen aus etwa 50:50 deutschen und englischen Titeln. In letzter Zeit ist mir jedoch aufgefallen, dass ich gar nicht immer mitbekomme, wann Bücher überhaupt ins Deutsche übersetzt werden. Der häufigste Grund dafür ist, dass sowohl Titel als auch Cover so stark vom Original abweichen, dass man sie gar nicht mehr miteinander in Verbindung bringt.

„Of Fire and Stars“ ist „Eine Krone aus Feuer und Sternen“ von Audrey Coulthurst

Eine Krone aus Feuer und Sternen„* ist noch ein halbwegs harmloses Beispiel, da man das „Of Fire and Stars“ noch als Teil des deutschen Titel erkennt, wenn vielleicht auch erst auf den zweiten Blick.
Zusätzlich unterscheiden sich für mich die beiden Cover auch noch so sehr, dass ich erst darauf aufmerksam wurde, dass es das gleiche Buch ist, als ich den Autorennamen bei amazon eingab und beide hochkamen. Normalerweise hätte ich auch einen klaren Coverfavoriten, doch hier empfinde ich beide als äußerst ansprechend. Wären es zwei unterschiedliche Bücher würde ich in diesem Fall, aber tatsächlich zu „Eine Krone aus Feuer und Sternen„* greifen, da das Cover auf mich erwachsener und mit der flammenden Krone spannender wirkt.

 


 „The Thousandth Floor“ ist „Beautiful Liars – Verbotene Gefühle“ von Katharine McGee

Beautiful Liars – Verbotene Gefühle„* sah man vor einer Weile überall. Kein Wunder bei dem schönen Cover und dem Versprechen eine Mischung aus „Pretty Little Liars„* und „Gossip Girl„* in Buchform zu sein. Mir ist erst über den Autorennamen aufgefallen, dass es sich hier eigentlich um „The Thousandth Floor„* handelt. Zudem Zeitpunkt war es allerdings schon zu spät und eine Freundin hatte mir die deutsche Übersetzung geschenkt, während das englische ebook bereits auf meinem tolino liegt. Die Frage ist nun, welche Version werde ich lesen? Kennt jemand von euch schon die englische Version oder weiß allgemein, ob es Unterschiede gibt?

„Gilded Cage“ ist „Dark Palace – Zehn Jahre musst du opfern“ von Vic James

Auf „Dark Palace – Zehn Jahre musst du opfern„* bin ich dieses Frühjahr aufmerksam geworden. Das Konzept, dass jeder zehn Jahre Sklave der Herrscherfamilie sein muss, empfand ich als äußerst interessant. Es hat mich gewundert, dass ich den Titel vorher noch nie gesehen hatte. Ein Buch mit so einer Idee ist normalerweise häufig auf instagram zu sehen. Ich habe dann mal geschaut, ob es sich vielleicht sogar um eine deutsche Autorin unter Pseudonym handelt. Nein, es gibt tatsächlich ein englisches Original. Allerdings heißt es oder die Reihe nicht „Dark Palace„* sondern „Guilded Cage„*. Auch das Cover unterscheidet sich vollkommen vom Deutschen. Mir gefallen beide. Bei „Dark Palace – Zehn Jahre musst du opfern„* merkt man, dass die anvisierte Käuferschicht Jugendliche und junge Erwachsene sind, während „Guilded Cage“ eher an ein Buch für Erwachsene und an das Thriller- und Mysterygenre erinnert. Dieses Design zieht sich auch durch die weiteren Bücher der Trilogie, welche im Original übrigens „The Dark Gifts“ heißt und mit „Tarnished City„* und „Bright Ruin„* seit Juni 2018 abgeschlossen.


„The Queen’s Rising“ ist „Die fünf Gaben“ von Rebecca Ross

Wer von euch wusste von Anfang an, dass „The Queen’s Rising„* und „Die fünf Gaben„* ein und das selbe Buch sind? Falls ja, gebührt dir mein tiefster Respekt. Ich habe das ewig nicht gesehen. Hier ist es mir tatsächlich über den Klappentext erst aufgefallen, dass die Bücher sehr ähnlich klingen. Eine kurze Recherche und ja, es ist tatsächlich so. Allerdings besitze ich, wie auch bei „Beautiful Liars – Verbotene Gefühle„* und „The Thousandth Floor„*, beide Versionen. Die englische als ebook und die deutsche als Hardcover, da ich es gewonnen habe bei einem Gewinnspiel des Verlags. Vom Cover her gefallen mir die englischen Varianten allerdings besser, da sie mysteriöser und edler auf mich wirken. Auch der Titel erweckt bei mir ein größeres Interesse. Aber einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul und es kommt ja auf den Inhalt drauf an.

„To Kill a Kingdom“ ist „Elian und Lira – Das wilde Herz der See“von Alexandra Christo

Und wer von euch hat das erkannt? Also ich zumindest sehr, sehr lange nicht. Auch hier hat es bei mir erst durch den Autorennamen so wirklich klick gemacht. Vorher hätte ich diese beiden Bücher niemals miteinander in Verbindung gebracht. „To Kill a Kingdom„* wirkt auf mich wesentlich erwachsener allein aufgrund des Titels, aber auch durch das dunkle Cover, während „Elian und Lira – Das wilde Herz der See„* mich eigentlich schon allein dadurch abschreckt, dass der Reihentitel aus den beiden Vornamen der Protagonisten besteht, was mich eher an Herzschmerz als Macht und Intrigen erinnert. Man muss der deutschen Version mit ihrem Glitzer aber lassen, dass sie ein wahrer Blickfang ist. Dennoch würde sich in mein Regal wohl eher die englische Variante gesellen, da sich für mich ansprechender ist.

„Grace and Fury“ ist „Iron Flowers –  Die Rebellinen“ von Tracy Banghart

Grace and Fury„* hat bereits im englischsprachigen Raum zwei Cover, die sehr unterschiedlich sind. Auch hier hat es bei mir etwas gedauert bis ich verstanden habe, dass es das gleiche Buch ist. Das Linke ist das britische Taschenbuch, währen das in der Mitte das amerikanische Hardcover ist. Ist die Hürde einmal überschritten, wird es aber für die deutsche Version nicht leichter.
Da der Autorenname so klein auf dem Cover von „Iron Flowers – Die Rebellinnen„* ist, habe ich sehr lange gedacht, es sei eine Spin-Off-Reihe zu Julie Kagawas „Plötzlich Fee-Reihe*, weil die Cover sich vom Aufbau so ähneln. Tatsächlich ist es aber die Übersetzung von „Grace and Fury„*.
Interessanterweise ist die Übersetzung bereits im April und damit zwei Monate vor dem englischen Original erschienen. Dies wird beim Folgeband ähnlich sein, denn „Iron Flowers – Die Kriegerinnen„* erscheint in Deutschland bereits am 12. Dezember 2018 und damit ein halbes Jahr vor dem englischen „Queen of Ruin„*, welches bisher auch noch kein Cover hat und erst für den 11. Juli 2019 angekündigt ist.

„The Traitor’s Kiss“ ist „Vertrauen und Verrat“ von Erin Beaty

Als ich im Frühjahr „Vertrauen und Verrat„* sah, war ich schon ganz hingerissen von dem Cover und dem Klappentext. Erst später habe ich begriffen, dass es sich hierbei tatsächlich um die Übersetzung von „The Traitor’s Kiss„* handelt.
Ich hatte bis dahin vom Cover her angenommen, dass es sich um eine Dornröschen-Adaption handelt, bei der der Prinz keine guten Absichten hat, ähnlich Rhiannon Thomas‘ Ewig„-Dilogie*.
Ich habe mich immer noch nicht entschieden, welche Version ich kaufen werde. Bei der deutschen gefällt mir das Cover wesentlich besser. Die englische Variante hätte jedoch zwei Vorteile: Band 2 ist bereits erschienen und sie ist um einige Euro günstiger.

„The Winner’s Curse“ ist „Spiel der Macht“ von Marie Rutkoski

Von „Spiel der Macht„* habe ich das erste Mal auf der Leipziger Buchmesse beim Bloggerempfang von Carlsen und Thienemann gehört und war sofort interessiert, auch wenn die Beschreibung in meinem Hinterkopf wage etwas klingeln ließ. Irgendwann habe ich dann mal recherchiert und festgestellt, dass es sich hierbei zum die Übersetzung des ersten Bandes der „Winner’s“-Trilogie* handelt, „The Winner’s Curse„*. Unnötig zu erwähnen, dass ich das Buch damals vorbestellt und bisher immernoch nicht gelesen habe, oder? Interessanterweise wurde hier die Farbgebung ähnlich gehalten, so dass,
wenn die Cover nebeneinander liegen, man schon einen gewissen
Zusammenhang erkennen könnte. Seperat jedoch, wäre ich nie darauf
gekommen, dass es ein und das selbe Buch ist. Das liegt unteranderem vielleicht auch daran, dass der deutsche Reihentitel ebenfalls geändert wurde und zwar zu „Die Schatten von Valoria„, Es wird übrigens Zeit, dass ich mir „The Winner’s Crime„* und „The Winner’s Kiss„* zulege, da im englischsprachigen Raum zwischenzeitlich ein Coverwechsel stattgefunden hat. Bisher allerdings glücklicherweise nur für die Taschenbücher.

Nun meine Fragen an euch:  
  • Welche Bücher habt ihr erst spät als Übersetzung eines euch bekannten Titel erkannt?
  • Welche Bücher kennt ihr noch, die sich stark in Titel und Cover vom Original unterscheiden?

Irgendwie hätte ich Lust, die Liste nochmal mit älteren Titeln zu wiederholen. Was haltet ihr davon? Ich freue mich auf eure Kommentare und bis bald.

12 Kommentare

  • Jacquy

    Mir fällt es auch immer schwer, die Übersetzung dem Original zuzuordnen. "Dark Palace" habe ich gestern erst gegoogelt und nach der englischen Ausgabe gesucht und dann erst mal die Klappentexte verglichen, weil ich so unsicher war, ob das wirklich das gleiche Buch ist. Die deutsche Ausgabe gefällt mir hier aber sehr viel besser.
    "Die fünf Gaben" finde ich ehrlich gesagt so hässlich, dass ich mich nie mit dem Inhalt beschäftigt habe. (Vielleicht bin ich oberflächlich?) Hier gefällt mir die englische Version sehr viel besser und einen Zusammenhang hätte ich da nie gesehen.
    Mich schreckt es auch immer ab, wenn die Namen der Protagonisten den Reihentitel ergeben, weil ich dann auch Angst habe, dass die eigentliche Handlung hinter der Liebesgeschichte zurückbleibt. Aber das scheint einfach das deutsche Marketing zu sein.
    Bei "Iron Flowers" musste ich auch an Plötzlich Fee denken und hätte es für eine neue Reihe der Autorin gehalten, die ja gerne Augen auf dem Cover hat.
    Und hui, "Vertrauen und Verrat" klingt für mich sehr nach Jane Austen und ich habe mir nie die Mühe gemacht, auch nur zu schauen worum es geht, weil ich einfach davon ausgegangen bin, dass es mich sowieso nicht interessiert. Während "The Traitor's Kiss" auf meiner Wunschliste steht. Ups?
    Also ja, mir fällt es auch schwer, die Bücher der Übersetzung zuzuordnen. Zum Glück bin ich mittlerweile sowieso hauptsächlich auf englisch umgestiegen, so ist die Gefahr geringer, Bücher doppelt zu kaufen 😀

    • MissDatherinePierce

      Hallöchen Jacquy,

      bei "Dark Palace" geht es mir genauso. Allerdings mache ich mir hier wieder Sorgen, dass Fischer mittendrin nicht weiterübersetzt. Im Englischen sind widerrum schon alle Teile erschienen und dazu auch noch wesentlich günstiger.
      Bei "Die fünf Gaben" muss ich dir zustimmen. Mir gefällt das deutsche Cover auch nicht, aber da ich es gewonnen habe und inzwischen weiß, welches Buch dahinter steckt, schadet es ja auch nicht es dann auf Deutsch zu lesen.
      Ich habe vorhin erst rausgefunden, dass "To Kill A Kingdom" bzw. "Elias und Lira" tatsächlich ein Einzelband ist. Umso unverständlicher für mich, da diesen Titel zu wählen, der auf eine Reihe schließen lässt. Aber es ist definitiv ein Paradebeispiel für das Marketing an verschiedene Altersgruppen.
      Jetzt wo du es sagst, stimmt "Vertrauen und Verrat" klingt wie ein Jane Austen Buch bzw. eine Adaption zu einem.

      Ich kaufe inzwischen auch hauptsächlich auf Englisch, während deutsche Bücher meist Rezensions- oder Mängeleexemplare sind. Ab und zu überschneiden sich dann jedoch doch mal zwei, wo ich es gar nicht mitbekommen habe.

      Liebe Grüße
      Sarah

    • Jacquy

      Stimmt, wenn man das Buch schon hat und die Geschichte dahinter kennt, schreckt das Cover auch nicht mehr ab. Da macht es dann keinen Unterschied mehr, welche Ausgabe man nun liest. Und ja, dass Reihen plötzlich nicht mehr übersetzt werden macht mir auch immer Sorgen.
      Als Einzelband diesen Zusatztitel zu wählen finde ich auch wirklich unnötig. Sonst ist dadurch ja wenigstens dieser Zusammenhang zwischen den Bänden erkennbar. Außerdem finde ich das VIEL zu ähnlich zu "Elias und Laia" aka "An Amber in the Ashes".

  • Andrea Lange

    Hey 🙂

    Ich muss gestehen, dass ich selten auf die Originale schaue, da ich so gut wie nie englisch lese. Aber hin und wieder fällt mir doch der Originaltitel ins Auge und da bin ich schon manchmal etwas verwirrt über die Änderungen – aber gut, ich nehms hin.

    Bei den Büchern, die du hier vorgestellt hast, bin ich doch ein wenig erstaunt, wie stark auch die Cover verändert werden. Gerade bei "Dark Palace" finde ich es schon heftig. Ich muss aber auch gestehen, bei der deutschen Version reizt mich das Buch, an der englischen wäre ich vorbeigelaufen, weil ich die Art von Cover eher mit Büchern verbinde, die nicht mein Genre sind.
    Zeigt mir aber auch, dass Cover zugunsten einer Zielgruppe angepasst werden.
    Ich werd wohl in Zukunft mal ein wenig genauer hinschauen, aber neugierig bin ich doch ein wenig drauf geworden, wie die Bücher im Original aussehen.

    LG Andrea

    • MissDatherinePierce

      Hallöchen Andrea,

      ich glaube, das Problem tritt vor allem auf, wenn man auch oder vorwiegend auf Englisch liest.
      Bei "Dark Palace" stimme ich dir zu. Ich wäre am englischen Original auch vollkommen vorbeigelaufen, weshalb ich es für eine gute Entscheidung von Fischer halte, das Cover für den deutschen Markt geändert zu haben.
      Es lohnt sich definitiv auch die Klappentexte zu vergleichen. Manchmal unterscheiden die sich ganz schön und betonen andere Aspekte einer Geschichte. In Deutschland wird ganz oft mit der Liebesgeschichte z.B. geworben, was mich doch oftmal abschreckt.

      Liebe Grüße
      Sarah

  • BeaSwissgirl

    Halli hallo

    Ich lese nicht in englisch, da ich aber eine Schweizer Bloggerin verfolge, die viel englisch liest erfahre ich dort oft ob schon bekannt ist dass es auch auf deutsch rauskommt oder habe es mir notiert und dann die Augen offengehalten.

    Deshalb wusste ich zum Beispiel das von " To Kill a Kingdom", oder " The Queens Rising".

    Sehr oft gefällt mir übrigens das Original Cover besser 😉
    Das von " Dark Palace" finde ich persönlich sehr hässlich und total 08/15 da gefallen mir die Hardcover- Ausgaben von Band 2 und 3 auf englisch viel besser.

    Ich glaube der deutsche Markt setzt den Fokus oft auf die Liebesgeschichte nicht nur vom Cover sondern auch vom Titel her, wieso auch immer….

    Liebe Grüsse
    Bea

  • Der Duft von Büchern und Kaffee

    Hallo Sarah,
    ich schaue mir ja unglaublich gerne die Vergleiche zwischen den Originalcovern und den jeweiligen Übersetzungen an. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich meist ein wenig zu "faul" bin selbst danach zu stöbern. Umso begeisterter war ich gerade von deinem Artikel.

    Ich finde ja oft, dass die Originalcover viel hübscher aussehen, als die der deutschen Übersetzung. Bei Of Fire and Stars/Eine Krone aus Feuer und Sternen gefällt mir Cover 1 z.B. schon mal wesentlich besser, als Cover 2. Und das Cover von The Thousandth Floor in schwarz/gold ist ja einfach ein absoluter Traum <3 Ich fand das deutsche Cover von Iron Flowers schon immer besonders hübsch. Wenn ich hier aber das Original sehe, dann muss ich mich korrigieren. Lediglich bei Dark Palace gefällt mir dann doch das deutsche wesentlich besser.

    Beim groben Blick aufs Cover hätte ich wohl bei keinem der Bücher einen Rückschluss auf die Zusammengehörigkeit ziehen können. Vielleicht hätte ich, wenn ich den Namen der Autorin/des Autors gelesen hätte, Parallelen aufbauen können (?) Ich bin mir da aber gerade auch überhaupt rein gar nicht sicher :o)

    Ganz liebe Grüße
    Tanja

    • MissDatherinePierce

      Hallöchen Tanja,

      dann wird dich sicherlich freuen, dass ein weiterer Beitrag in der gleichen Richtung bereits in Arbeit ist und hoffentlich Ende des Monats dann fertig sein wird.

      Es gibt übrigens auch einen Fall, bei dem man es nicht mal am Autorennamen erkannt hätte. Im deutschen Raum heißt die Autorin nämlich Emily Kate Johnston, während man sich im englischen Raum für ihre Initialen E.K. Johnston entschieden hat. Unter letzterem findet man das Buch aber dann auch bei amazon, beim deutschen Namen nicht. Verrückte Welt.

      Liebe Grüße
      Sarah

  • Elizzy

    Hallo! Ein super toller und interessanter Beitrag! Ich hab mir vorher noch nie so richtig darüber Gedanken gemacht was Cover und Titel eines Buches angehen. Schon interessant und ich werde Mal darauf achten. Ich muss aber zugeben dass ich manche englischen Cover fast schöner finde als die deutschen! Aber am meisten achte ich bei einem Buch ja auf den Klappentext!
    Wünsche dir noch ein schönes Wochenende !

    • BooksonFire

      Hallöchen Elizzy,

      mir geht es auch oft so, dass ich die englischen Cover schöner finde. Also keine Sorge, du bist nicht allein. Ich hab noch einen zweiten Teil über Hörbücher geschrieben, aber ich habe irgendwie richtig Lust einen dritten zu machen. Ich glaube, ich notiere mir das gleich mal 😀

      Liebe Grüße
      Sarah

  • Buchperlenblog

    Huhu Sarah!
    Ach ich liebe ja solche Vergleiche. Und immer wieder fällt mir eines ganz besonders auf: Ich würde in 9 von 10 Fällen im englischen zum Buch greifen und mir wenigstens den Klappentext anschauen, im deutschen jedoch nicht. Ich hoffe, der Trend der Gesichter auf Covern findet irgendwann endlich ein Ende, denn sobald mich Fräulein X aus dem Bücherregal heraus anschaut, gehe ich an einem Buch vorbei. Dabei sind die englischen auch nicht immer große Hingucker, aber doch irgendwie einladender.

    Liebe Grüße!
    Gabriela

    • BooksonFire

      Hallöchen Gabriela,

      ich hab mit den mich ansehenden Ladies gar nicht so sehr das Problem, sondern eher wie langweilig mit ihnen umgegangen wird. Deutsche Cover wirken leider sehr oft wie vom Fliessband, was ich schade finde. Klar Lizenz und Übersetzung sind teuer, aber macht es jetzt wirklich den Unterschied ob man ein paar Euro mehr in die Hand nimmt und ein individuelles Cover macht?
      Selbst bei den deutschen Autoren scheint es momentan nur Dame oder Farbexplosion zu geben. Ein bisschen langweilig. Ich frage mich allerdings immer noch wie das Cover von Cassardim bei Thienemann durchgegangen ist. Der Hals und der Kopf. Das muss doch jemand vorher gesehen haben.

      Liebe Grüße
      Sarah

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